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Sich Zeit nehmen - Gemeinsam für den Frieden eintreten

Friedens-Kerze (c) Airam Seemann
Datum:
6. Dez. 2024
Von:
Diakonisches Werk Neuwied
von links nach rechts: U. Ebertz, A. Hoffmann, Ch. Kabierschke, B. Köhl, E. Voß; A. Seemann

Das Ökumenische Friedensgebet wurde als Antwort auf den Ukrainekrieg ins Leben gerufen und soll bis zum Ende dieses Konflikts ein Ort der Hoffnung und Solidarität bleiben. Das Friedensgebet findet an jedem ersten Freitag im Montat um 19:00 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche Neuwied statt.

Am 6. Dezember gestalteten Mitarbeitende des Diakonischen Werkes das Friedensgebet unter dem Motto „Sich Zeit nehmen“. In der Kirche Heilig Kreuz fanden sich Menschen ein, um gemeinsam innezuhalten und für den Frieden zu beten.

Nach der Begrüßung durch Standortleiter Utz Ebertz führte ein abwechslungsreiches Programm durch den Abend. Die musikalische Begleitung von Alexandra Hoffmann auf der Gitarre schuf eine stimmungsvolle Atmosphäre, während Gedichte und Lesungen zum Nachdenken und zur inneren Einkehr anregten. Die Teilnehmenden hatten zudem die Möglichkeit, vorbereitete oder eigene Fürbitten vorzutragen, bevor das gemeinsame Gebet des „Vater unser“ die Gemeinschaft im Glauben verband.

Zum Abschluss erhielt jede*r Teilnehmende eine symbolische Friedenskerze, begleitet von einem Gedicht über Frieden von Eva Rechlin – ein Lichtblick, um die Botschaft des Abends mit nach Hause zu nehmen.

Ein herzlicher Dank gilt Josef Freise und Christoph Hof für die engagierte Unterstützung. Dieses Friedensgebet zeigt, wie wir gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen können – mit kleinen Gesten und großen Herzen.

(Diakonisches Werk Neuwied)